Das System überzeugt (auch in Zukunft) durch Einfachheit und Funktionalität
Bereits heute verbessert BPM unternehmensweite Prozesse durch Abbildungen und Automatisierungen. In Zukunft soll es eine prozessuale Querebene für das gesamte Unternehmen sowie weitere Organisationen und ihre Systeme bieten – dank Sensortechnik. Mithilfe von Sensoren werden Ereignisse unterschiedlicher Schwierigkeiten generiert, die beispielsweise zur Weiterverarbeitung in abas BPM gespeichert werden. So werden entsprechende Prozessinstanzen gesetzt und Verantwortliche mit relevanten Informationen versorgt, die sie aktiv per Ticketing, möglicherweise auf ihrer Smartwatch, erhalten. Damit kann für eine situativ bedingte, wirtschaftliche Abwicklung und Steuerung des dazugehörigen Prozesses gesorgt werden. Auch die Optimierung der Kosten, Ausbringungen, Qualitäten und Prozesssicherheiten kann durch die hohe Echtzeittransparenz erreicht werden. Einige Beispiele und Möglichkeiten der sensorbasierten Workflows werden nachfolgend vorgestellt:
- Ermittlung der Positionen von Werkstücken, Montagewagen, Produkten usw.
- Erfassung von Produktionsprozessen in Echtzeit
- Information über den aktuellen Fertigungsstand
- Analyse und Steuerung des Produktionsprozesses
- Dokumentation im ERP-/BPM-System
- Automatische Meldung von Reparatur- und Wartungsbedarf im Bereich Maintenance
- Automatische Erstellung von Serviceaufträgen sowie Bestellung von Ersatzteilen
- Echtzeit-Tracking von Produkten im Logistikprozess
- Überwachung von Materialflüssen
- Vernetzung von Maschinen, Anlagen, Werkzeugen usw.
- Definition von individuellen Folgeprozessen in Abhängigkeit zurückgemeldeter Sensordaten
Auch das Modul Business Intelligence (BI) von abas ERP hilft Ihnen effizienter zu werden. Klicken Sie hier für weitere Informationen oder kontaktieren Sie uns jetzt, um mit einem unserer Spezialisten zu sprechen!